Penisvergrößerung/-verdickung

Penisvergrößerung &
Penisverdickung

Was ist das?

Mit dem Fachbegriff Penisaugmentation ist eine Penisvergrößerung gemeint, die entweder durch eine Penisverlängerung oder eine Penisverdickung erreicht werden kann.

Was passiert bei der OP?

Zur Penisverlängerung gibt es ein operatives Verfahren, bei dem die Haltebänder des Gliedes in der Bauchhöhle durchtrennt werden, und der Penis so weiter nach außen geschoben und dadurch verlängert werden kann. Eine Penisverdickung ist durch das Einbringen von Eigenfett, das dem Körper vorher an anderer Stelle mittels einer Fettabsaugung entnommen wird, möglich. Sowohl die operative Penisverlängerung als auch die Penisverdickung durch Eigenfett können in der Regel ambulant und in Lokalanästhesie durchgeführt werden.

 

Beide Eingriffsarten der Penisaugmentation sind mit verschiedenen Risiken und möglichen Komplikationen, wie z. B. Infektionen oder einer Abflachung des Erektionswinkels, verbunden. Diese möglichen Einschränkungen und Risiken sollten vor der Entscheidung für eine Penisvergrößerung in einem persönlichen Beratungsgespräch mit dem plastischen Chirurgen bzw. dem operierenden Facharzt besprochen und mit der eigenen Erwartungshaltung an die Operation abgewogen werden.

Darauf sollten Sie noch achten:

In dem Beratungsgespräch sollte der Arzt außerdem darauf hinweisen, dass im Falle von Komplikationen, die während oder nach dieser durchgeführten Penisvergrößerung entstehen können, die Krankenkassen die Kosten für die erforderlichen medizinischen Behandlungen nicht im vollen Umfang übernehmen. Das finanzielle Risiko für Patienten kann durch den Abschluss der medassure Folgekostenversicherung aufgefangen werden.

Unsere Preise

Fettabsaugung,Lipödembehandlung,Augenlidstraffung

ab 69 €

im ersten Jahr

+29 € für jedes weitere Jahr

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Facelift, Augenlasern(LASIK/LASEK),Haartransplantation

ab 99 €

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Eingriff mit Implantat(z.B. Brust, Gesäß),Implantatwechsel

ab 259 €

im ersten Jahr

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ab 169 €

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Ohrenkorrektur

Ohrenkorrektur

Was ist das?

Die am häufigsten durchgeführte Ohrenkorrektur (Fachbegriff: Otoplastie) ist die operative Korrektur von abstehenden Ohren. Für diese Operation werden bei Kindern im Alter von bis zu 14 Jahren die Kosten häufig noch von den Krankenkassen übernommen. Bei Erwachsenen gilt die Korrektur von abstehenden Ohren in der Regel als Schönheitsoperation, so dass eine Kostenübernahme durch die Krankenkasse dann nicht mehr möglich ist.

Was passiert bei der OP?

Üblicherweise wird die Ohrenkorrektur ambulant und in Lokalanästhesie oder Dämmerschlaf durchgeführt. Bei Kindern und in seltenen Ausnahmefällen bei Erwachsenen kann die Operation auch in Vollnarkose und dann mit anschließendem Klinikaufenthalt erfolgen.

 

Für die Durchführung der Ohrenkorrektur gibt es verschiedene Operationstechniken, wie z. B. die Ritztechnik, die Fadentechnik und die Naht-Schnitt-Technik, die unterschiedliche Vor- und Nachteile haben. Welche OP-Technik bei der individuellen Ausgangslage und Wunschvorstellung am ehesten empfohlen wird, und mit welchen Risiken der jeweilige Eingriff verbunden ist, sollte ausführlich in einem persönlichen Beratungsgespräch mit Ihrem operierenden Facharzt besprochen werden.

Darauf sollten Sie noch achten:

Ihr Facharzt sollte auch darüber informieren, dass bei Komplikationen, die während oder nach einer aus ästhetischen Gründen durchgeführten Ohrenkorrektur auftretenden können, wie z. B. Wundheilungsstörungen, die Kosten für die erforderlichen Behandlungen nicht gänzlich von den Krankenkassen übernommen werden. Für Sie als Patient kann das damit verbundene finanzielle Risiko mit der medassure Folgekostenversicherung aufgefangen werden.

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Oberschenkelstraffung

Oberschenkelstraffung

Was ist das?

Bei sehr stark erschlaffter Haut an den Oberschenkeln, z. B. nach großer Gewichtsabnahme, kann eine Oberschenkelstraffung helfen. Je nach Ausgangslage und Wunschvorstellung gibt es verschiedene OP-Techniken und mögliche Schnittführungen wie die „Mini-Oberschenkelstraffung“, bei welcher der Schnitt z. B. von der Leiste zur Gesäßfalte verläuft. Bei der großen Oberschenkelstraffung ist ein T-Schnitt an der Innenseite der Oberschenkel erforderlich.

Was passiert bei der OP?

Es handelt sich bei einer Oberschenkelstraffung immer um einen relativ großen Eingriff, der in Vollnarkose mit anschließendem Krankenhausaufenthalt durchgeführt werden sollte. Welche Operationstechnik bei der individuellen Ausgangslage empfohlen wird, und was die jeweiligen Vor- und Nachteile der verschiedenen Techniken sind, sollte in einem persönlichen Beratungsgespräch ausführlich mit Ihrem Facharzt besprochen werden. In diesem Gespräch sollten Sie auch darüber informiert werden, mit welchen Risiken und möglichen Komplikationen, wie z. B. Wundheilungsstörungen, der Eingriff verbunden ist.

Darauf sollten Sie noch achten:

Im Falle von auftretenden Komplikationen, die während oder nach einer aus ästhetischen Gründen durchgeführten Oberschenkelstraffung auftreten können, werden die Kosten für die dann erforderlichen Behandlungen nicht mehr im vollen Umfang von den Krankenkassen übernommen. Das damit verbundene finanzielle Risiko für den Patienten kann durch den Abschluss von medassure aufgefangen werden.

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Oberarmstraffung

Oberarmstraffung

Was ist das?

Ist die Haut an den Oberarmen z. B. nach großer Gewichtsabnahme stark erschlafft, kann eine operative Oberarmstraffung helfen. Bei dieser Operation wird die überschüssige Haut entfernt und die verbleibende Haut gestrafft. Außerdem können eventuell vorhandene Restfettdepots während des Eingriffs abgesaugt werden.

Was passiert bei der OP?

Normalerweise wird die Oberarmstraffung ambulant in Lokalanästhesie oder Dämmerschlaf durchgeführt. Auf Wunsch ist auch eine Vollnarkose möglich.

 

Die Vor- und Nachteile der empfohlenen OP-Technik und Anästhesie-Methode für eine geplante Oberarmstraffung sollte Ihr plastischer Chirurg oder der operierende Facharzt in einem persönlichen Beratungsgespräch ausführlich erläutern, ebenso wie die Risiken und möglichen Komplikationen, wie z. B. Wundheilungsstörungen, die mit dem Eingriff verbunden sein können.

Darauf sollten Sie noch achten:

Im Beratungsgespräch sollte Ihr Facharzt Sie auch darüber informieren, dass Krankenkassen im Falle von auftretenden Komplikationen, während oder nach einer aus ästhetischen Gründen durchgeführten Oberarmstraffung, die Kosten für die dann erforderlichen Behandlungen nicht mehr im vollen Umfang übernehmen. Das damit verbundene finanzielle Risiko für Sie als Patient kann durch den Abschluss der medassure Folgekostenversicherung aufgefangen werden.

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Nasenkorrektur

Nasenkorrektur

Was ist das?

Wer unter einer zu großen, zu langen, zu breiten, einer schiefen, einer eingefallenen oder einer „Höcker-Nase“ leidet, kann diese durch eine als Rhinoplastik (Nasenkorrektur) bezeichnete Operation korrigieren lassen.

Was passiert bei der OP?

Eine operative Nasenkorrektur wird üblicherweise in Vollnarkose mit anschließender Übernachtung in der Klinik oder im Krankenhaus durchgeführt. Je nach Ausgangslage und individueller Wunschvorstellung gibt es für die Operation der Nase eine Vielzahl von unterschiedlichen Operationstechniken wie z. B. die offene oder die geschlossene Rhinoplastik.

 

Jede dieser OP-Techniken hat ihre individuellen Vor- und Nachteile und ist mit verschiedenen Risiken, die zu möglichen Komplikationen führen können, verbunden. Diese Vor- und Nachteile und auch die Risiken mit möglichen Komplikationen sollten in einem persönlichen Beratungsgespräch ausführlich mit dem Plastischen Chirurgen bzw. dem operierenden Facharzt besprochen werden.

Darauf sollten Sie noch achten:

Dabei sollte Ihr Facharzt im Beratungsgespräch auch darüber informieren, dass bei Komplikationen, die während oder nach einer aus ästhetischen Gründen durchgeführten Nasenkorrektur auftreten können, die Kosten für die dann erforderlichen Behandlungen nicht mehr im vollen Umfang von den Krankenkassen übernommen werden. Die finanzielle Mehrbelastung für den Patienten kann durch den Abschluss der medassure Folgekostenversicherung aufgefangen werden.

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(Lower) Body Lift

(Lower) Body Lift

Was ist das?

Ein (Lower) Bodylift kombiniert drei chirurgische Eingriffe, nämlich die Straffung des Gesäßes, der Oberschenkel und der Bauchdecke. Diese Operation dauert im Vergleich zu den einzelnen Eingriffen länger und erfordert auch einen längeren Genesungsprozess.

Was passiert bei der OP?

Während der Operation werden überschüssige Haut und Fettgewebe im Bereich des Bauches, der Oberschenkel und des Gesäßes entfernt. Dazu werden je nach Bedarf Schnitte an den entsprechenden Stellen gesetzt und das Gewebe wird gestrafft und neu positioniert. Die Operation dauert in der Regel mehrere Stunden und wird unter Vollnarkose durchgeführt.

Darauf sollten Sie noch achten:

Nach der Operation wird der Patient für eine gewisse Zeit im Krankenhaus überwacht und kann für 2 bis 7 Tage bleiben, je nach individuellem Heilungsverlauf. Es ist wichtig, dass der Patient sich während dieser Zeit ausreichend erholt und die ärztlichen Anweisungen bezüglich der Nachsorge befolgt. Dazu können beispielsweise Schmerzmittel, Kompressionskleidung und spezielle Verhaltensregeln gehören, um eine erfolgreiche Genesung zu gewährleisten.

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Kinnvergrößerung

Kinnvergrößerung

Was ist das?

Eine Kinnvergrößerung kann durch das Einsetzen von Implantaten erfolgen. Diese Implantate sind in der Regel aus Silikongel und werden entweder über einen innenliegenden Schnitt von der Unterlippe aus oder unterhalb des Kinns von außen eingebracht. Eine Kinnvergrößerung mit Eigenfettunterspritzung ist auch möglich.

Was passiert bei der OP?

In den meisten Fällen kann eine Kinnaugmentation ambulant in Lokalanästhesie oder in Dämmerschlaf durchgeführt werden. Welche OP-Technik bei der jeweiligen persönlichen Ausgangslage und Wunschvorstellung empfohlen wird, und mit welchen Risiken und möglichen Komplikationen der Eingriff verbunden ist, sollte ausführlich in einem persönlichen Beratungsgespräch mit Ihrem Plastischen Chirurgen bzw. Facharzt besprochen werden.

Darauf sollten Sie achten:

Ihr Facharzt sollte Sie in dem Beratungsgespräch auch darüber informieren, dass im Falle von Komplikationen, wie z. B. Infektionen und Wundheilungsstörungen, die dabei oder nach einer Schönheitsoperation, hier Kinnaugmentation, auftreten können, die Folgekosten für die erforderlichen Behandlungen nicht mehr im vollen Umfang von den Krankenkassen übernommen werden. Das damit verbundene finanzielle Risiko für den Patienten kann durch den Abschluss einer medassure Folgekostenversicherung aufgefangen werden.

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Hodensackstraffung

Hodensackstraffung

Was ist das?

Der Hodensack ist eine Hauttasche, in der die Hoden, welche sich außerhalb der Körperhülle befinden, liegen. In der Haut des Hodensacks verlaufen glatte Muskelfasern, welche die Hautoberfläche je nach Bedarf glätten oder runzeln und dadurch die Temperatur regulieren, sodass die Hoden kühler liegen als die eigene Körpertemperatur.

 

Die Intimchirurgie ist ein Bereich innerhalb der ästhetischen und plastischen Chirurgie, welche noch vor einigen Jahren nur wenig bekannt war. Zu diesem Behandlungsfeld zählt auch die Hodensackstraffung. Hintergrund einer Hodensackstraffung ist häufig das Hängen des Skrotums, so der Fachausdruck, aus ästhetischen Gründen. Verantwortlich hierfür sind die Muskeln, denn manchmal können diese bereits genetisch bedingt eher schwach ausgeprägt sein. Darüber hinaus verändert sich die Muskelaktivität aber auch mit zunehmendem Alter.

 

Ein weiterer Grund für ein schlaff wirkendes Skrotum ist ein Hautüberschuss. Hierbei handelt es sich in erster Linie um ein kosmetisches bzw. ästhetisches Problem, welches von den Betroffenen individuell empfunden wird. In einigen Fällen kann ein besonders schlaffes Skrotum jedoch auch für unangenehme Reibung, beispielsweise bei eng anliegender Kleidung, sorgen. Hierdurch können Rötungen, Juckreiz oder sogar Schmerzen ausgelöst werden.

Was passiert bei der OP?

Die operative Hodensackstraffung verhilft zu einer deutlichen optischen wie auch praktischen Verbesserung des Problems. Da es sich bei einer Hodensackstraffung meist um einen ästhetischen Eingriff handelt, werden die Kosten in der Regel nicht übernommen. Vor einer Hodensackstraffung sollte in jedem Fall ein Urologe konsultiert werden. Dies ist insbesondere auch dann ratsam, wenn das Skrotum nicht durch Erschlaffung oder Hautüberschuss, sondern durch eine Verkleinerung der Hoden selbst bedingt ist. Die genaue Ursache kann nur von einem medizinischen Experten bestimmt werden.

 

Wie bei allen Schönheitsoperationen, so sollte auch die Hodensackstraffung ausschließlich bei einem seriösen Facharzt durchgeführt werden. Die Hodensackstraffung stellt einen relativ kurzen Eingriff dar. Aus diesem Grund ist die OP sowohl in Vollnarkose als auch in der Sedierung (Dämmerschlaf) möglich. Letztere Methode gilt als weitaus schonender für den gesamten Organismus. Je nach zeitlichem Umfang und operativem Aufwand kann jedoch auch eine Vollnarkose bzw. Allgemeinanästhesie indiziert sein. In jedem Fall aber gilt es einige Maßnahmen vor der Hodensackstraffung zu beachten, um unnötige Komplikationen zu vermeiden und somit zu einem sowohl ästhetisch als auch medizinisch optimalen Ergebnis beizutragen. Hierzu zählt insbesondere der Verzicht auf Alkohol und weitere Blut verdünnende Substanzen, wie sie beispielsweise in einigen Schmerzmitteln vorkommen. Bei lebensnotwendigen Medikamenten entscheidet der Facharzt nach sorgfältiger Abwägung, ob diese weiter eingenommen werden dürfen oder ob es Alternativen gibt.

Darauf sollten Sie noch achten:

Die Hodensackstraffung selbst dauert, je nach Ausgangssituation, zwischen ein bis anderthalb Stunden. Dabei setzt der behandelte Facharzt Schnitte entlang zuvor meist aufgezeichneter Operationslinien. Durch diese kann dann anschließend das überschüssige Gewebe bzw. die überschüssige Haut entfernt werden. Danach wird die Haut wieder zusammengenäht, wobei heute meist selbst auflösende Fäden zum Einsatz kommen. In einigen Fällen ist es sinnvoll, das Skrotum operativ weiter nach oben zu verlagern. Hierbei wird die entsprechende Haut fixiert, wodurch eine nochmalige Erschlaffung verhindert werden soll.

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Haartransplantation

Haartransplantation

Was ist das?

Bei einer Haartransplantation verpflanzt der Arzt eigenes Körperhaar des Patienten in Folge von Haarausfall, auch Alopezie genannt. Eine solche Haarverpflanzung kann sowohl bei Männern, als auch bei Frauen durchgeführt werden. Dabei entnimmt der Arzt eigene Haarwurzeln und verteilt sie in die gewünschten Bereiche um. Da die verpflanzten Haare ihre genetische Information behalten, wachsen sie an der neuen Stelle ein Leben lang nach.

Was passiert bei der OP?

Die Haartransplantation erfolgt unter lokaler Betäubung. Der Arzt kann die Haarwurzeln dabei in einer oder in mehreren Sitzungen verpflanzen. Patienten können wählen, wie das zu verpflanzende Haar entnommen werden soll. Jede Methode bringt bestimmte Vor- und Nachteile mit sich. In einem individuellen Gespräch mit dem behandelnden Facharzt können diese ausführlich besprochen werden.

Darauf sollten Sie noch achten:

Klären Sie vor der Operation in einem Beratungsgespräch mit Ihrem Hautarzt (Dermatologen), welche Art von Transplantation für Sie in Frage kommt. Achten Sie darauf, dass Ihr Facharzt Sie zudem über mögliche auftretende Komplikationen und Risiken während und nach der OP aufklärt. Denn auch wenn Sie und Ihr Arzt alles richtig machen, lassen sich diese nie ausschließen. Das können beispielsweise übermäßige Narbenbildung, Hautirritationen wie Juckreiz und Schmerzen oder Entzündung von entstandenen Wunden sein.

 

Im Normalfall übernimmt die Krankenkasse die Kosten für die Haartransplantation nicht – genauso wenig wie Folgekosten, sollte bei einer Komplikation eine weitere Behandlung notwendig werden. Das damit verbundene finanzielle Risiko für Patienten kann durch den Abschluss von medassure aufgefangen werden.

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Gynäkomastie

Gynäkomastie

Was ist das?

Unter dem Begriff „Gynäkomastie“ versteht man eine vergrößerte Brust des Mannes. Die Gynäkomastie kann verschiedene Ursachen haben und sich durch zu viel Fettgewebe oder Drüsengewebe in der Brust und manchmal auch durch vergrößerte Brustwarzen äußern.

Was passiert bei der OP?

Für eine Operation der Gynäkomastie kommen je nach Ausgangslage und Befund unterschiedliche OP-Techniken infrage, wie z. B. eine Fettabsaugung von Fettgewebe in der Brust oder die Entfernung des Brustdrüsengewebes. Bei einer stark vergrößerten Brust kann der Eingriff dabei ähnlich wie eine Brustverkleinerung der Frau durch T-Schnitt, L-Schnitt oder nach LEJOUR erfolgen. Auch die Verkleinerung der Brustwarze ist bei so einer Operation möglich.

 

Welche OP-Techniken und Schnittführungen bei der individuellen Ausgangslage und den persönlichen Wunschvorstellungen infrage kommen, sollte in einem persönlichen Beratungsgespräch mit Ihrem plastischen Chirurgen bzw. operierenden Facharzt besprochen werden.

 

Je nach Ausgangslage und Operationstechnik wird dann auch entschieden, ob die Operation in Lokalanästhesie, Dämmerschlaf oder Vollnarkose durchgeführt wird, und ob sie ambulant oder stationär erfolgt.

Darauf sollten Sie noch achten:

In dem Beratungsgespräch sollte Ihr Facharzt außerdem über die Risiken und möglichen Komplikationen informieren und darauf hinweisen, dass im Falle von Komplikationen, die während oder nach einer aus ästhetischen Gründen durchgeführten Brustreduzierung entstehen können, die Krankenkassen die Folgekosten für die erforderlichen medizinischen Behandlungen von Komplikationen nicht mehr im vollen Umfang übernehmen. Das finanzielle Risiko für die Patienten kann durch den Abschluss von medassure aufgefangen werden.

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